2016 – Osteopathische Behandlung für Vierbeiner
10.06. + 18.11.2016
Knochen, Sehnen, Bänder Muskeln, Gelenke und innere Organe leben von einem guten Zusammenspiel.
Doch können, genau wie beim Menschen, Bewegungsabläufe auch bei Tieren gestört sein. Bleibt eine solche Störung längere Zeit bestehen, beginnt nicht selten das Dilemma. Denn um Schmerzen auszuweichen versuchen die Tiere sich in der Regel durch Ausgleichsbewegungen oder Schonhaltungen zu helfen. Sie humpeln, laufen „seltsam“, sitzen nicht mehr richtig, bekommen Darmprobleme, halten die Rute schief, den Kopf nur noch gesenkt, liegen nur noch auf einer Seite, mögen an bestimmten Stellen nicht mehr angefasst werden, machen einen Buckel, hoppeln statt zu laufen… um nur einige der möglichen, sichtbaren Veränderungen zu erwähnen.
Und hier beginnt die Aufgabe eines Osteopathen. Können durch eine einzige Behandlung die Probleme behoben werden wirkt das schon wie ein kleines Wunder. So z.B. bei unserer kleinen Patientin Purzel. Sie genoss sofort die wieder hergestellte Beweglichkeit nachdem die Blockaden ertastet und gelöst wurde. Bewegungseinschränkungen, Blockierungen und Widerstände löste Holger auch bei Harry, dem kleinen Windelträger.





